Kieferentzündung oder Kieferknochenentzündung: Symptome, Ursachen und Behandlung
Von einer Kieferentzündung sprechen Zahnärzte, wenn eine Entzündung im Bereich des Kieferknochens auftritt.
Von einer Kieferentzündung sprechen Zahnärzte, wenn eine Entzündung im Bereich des Kieferknochens auftritt.
Die Vestibulumplastik ist ein chirurgischer Eingriff zur Verbesserung des Prothesenhalts in einem zahnlosen Kiefer.
Ein Kieferbruch ist eine schmerzhafte Verletzung des Kiefers, bei der die knöcherne Struktur durch eine Fraktur unterbrochen ist.
Eine Kiefernekrose bezeichnet das Absterben des Kieferknochens und des ihn umgebenden Weichgewebes.
Baut sich der Kieferknochen ab, hat dies unangenehme Folgen für den Patienten.
Zysten im Kiefer sind besonders unangenehm und können dauerhafte Schäden an Zähnen und Knochen verursachen. Wir informieren Sie in über die Zystenentfernung als mögliche Therapie.
Um einen erkrankten Zahn nicht ziehen zu müssen, ist eine Wurzelspitzenresektion häufig die letzte Möglichkeit.
Der Sinuslift eine mögliche Methode des Knochenaufbaus, um den seitlichen Oberkiefer auf ein Zahnimplantat vorzubereiten.
Ist ein Zahn nicht mehr zu retten, muss dieser extrahiert werden.
Ist der Knochenaufbau notwendig, um ein Implantat fest im Kieferknochen zu verankern, stehen dem Arzt unterschiedliche Methoden und Materialen zur Verfügung.