Zahnfleischbehandlung

Zahnfleischbehandlung – zu Hause und bei Ihrem Zahnarzt. Dentale Erkrankungen betreffen nicht nur die Zähne. Auch das Zahnfleisch kann sich entzünden und rückbilden. In unserer Kategorie Zahnfleischbehandlung klären wir über Symptome, Ursachen und Therapie bei erkranktem Zahnfleisch auf.

Symptome Zahnfleischerkrankung – wann ist eine Zahnfleischbehandlung erforderlich?

Nicht selten bleibt eine Zahnfleischentzündung über längere Zeit unbemerkt, da Sie erst im fortgeschrittenen Stadium mit Schmerzen einhergeht. Zu Beginn sind geschwollenes und gerötetes Zahnfleisch sowie Zahnfleischbluten Indikatoren einer entzündlichen Veränderung. Weiterhin kann ein Rückgang des Zahnfleisches zu freiliegenden Zahnhälsen führen.  

Behandlungsmöglichkeiten bei erkranktem Zahnfleisch

Um die beste Behandlungsmethode für das individuelle Zahnfleischproblem zu bestimmen, sollten Sie einen Zahnarzt oder Parodontologen konsultieren. So profitieren Sie von einer auf Sie zugeschnittenen Beratung und erhalten Hinweise zur Vorbeugung und Behandlung.

Professionelle Zahnreinigung: Diese Prophylaxe-Behandlung beinhaltet die Entfernung von Plaque auch in den Zahnzwischenräumen und senkt damit das Risiko einer Zahnfleischentzündung.

Spülungen: Kamille- oder Salbeitee wirken entzündungshemmend. Daher sind Sie die erste Gegenmaßnahme, welche Sie selbst anwenden können, wenn das Zahnfleisch geschwollen ist, schmerzt oder blutet.

Antibiotika: Ist die Zahnfleischentzündung vorangeschritten, kann Ihnen Ihr Zahnarzt Antibiotika verordnen, um Entzündungen im Zahnfleischbereich zu behandeln.

Zahnfleischoperation: In fortgeschrittenen Fällen von Zahnfleischentzündungen kann eine Operation erforderlich sein, bei der das Zahnfleisch zurückgeschnitten und genäht wird, um es wiederherzustellen. Auch Zahnfleischtransplantationen sind möglich.